CENOTE
QUELLE DER INSPIRATION
AGAPE, die renommierte italienische Firma für Baddesign, hat zwei neue freistehende Waschtische herausgebracht: Cenote natural und Cenote lava, entworfen von Patricia Urquiola.
Mit ihren klaren Linien und handgefertigten Materialien bestätigt diese überraschende Kollektion den Stellenwert des Waschbeckens als Herzstück des zeitgenössischen Designs im Badezimmer.
Patricia Urquiola hat sich für die Kollektion “Cenote” von einer natürlichen Wasserquelle inspirieren lassen, einem mystischen Ort der präkolumbianischen Kulturen, der in ein durchdringendes Licht getaucht ist, das die ganze Helligkeit und Transparenz des Wassers offenbart.
Mit den beiden freistehenden Waschtischmodellen Cenote überträgt der Designer die Magie dieses Kontrasts. Die äußere Oberfläche ist absichtlich rau, während das Innere poliert und in leuchtenden Farben emailliert ist, die an die warmen, weißen und blauen Töne mexikanischer Wasserbecken erinnern.
Erhältlich in zwei Größen und zwei Außenausführungen: Naturton oder dunkler Ton, beide mit transparenter cremefarbener Glasur oder weiß für die Version aus Naturton und blau für die Version aus dunklem Ton. Die glasierte Ausführung ist immer glänzend und wird durch einen Abfluss mit glasiertem Deckel in der gleichen Innenausführung wie das Becken ergänzt.
Terra natural
Natural + Blanco
Lava
Lava + Azul
Lava CENOTE
Es ist aus einem Lavasteinblock gemeißelt. Jedes Waschbecken ist exklusiv und einzigartig. Es hebt seine natürliche dunkle Farbe mit einer einzigartigen und angenehm glatten Textur hervor und verbindet hochwertige Handwerkskunst mit der rauen Schönheit der Lava.
Natürliches CENOTE
Es besteht aus natürlichem oder dunklem Schamott, das von Hand auf einer Töpferscheibe geformt wird. Die äußere Oberfläche ist absichtlich rau, während die Innenseite poliert und glasiert ist und in 4 verschiedenen Farbtönen erhältlich ist.
Die Cenote-Waschbecken werden vollständig von Hand gefertigt, so dass eventuelle Unterschiede auf der Oberfläche oder zwischen den einzelnen Stücken nicht als Unvollkommenheiten, sondern als Zeichen der Qualität zu betrachten sind.
